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Unsere Beweggründe für die Jagd

09/09/2021


Unsere Beweggründe für die Jagd 

Zwischen “Ich möchte auf die Jagd gehen.” und “Ich gehe auf die Jagd.” liegt der lange und lernintensive Weg des “Grünen Abiturs”. Die Beweggründe hierfür sind in den Reihen der angehenden Jungjäger recht unterschiedlich vertreten. Dabei ist es meist egal, ob der- oder diejenige einen jagdlichen Hintergrund innerhalb der Familie besitzt oder aber den Quereinstieg in den jagdlichen Bereich wählt. Die Naturverbundenheit, der aktive Naturschutz, die Freude an der aktiven Jagdausübung oder die Erzeugung eines hochwertigen Lebensmittels sind dabei die Hauptbeweggründe.

Auch wenn wir beide aus jagdlich geprägten Familien- und Freundeskreisen kommen, so sind und waren die Beweggründe doch etwas unterschiedlich.

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Theresa  – Jagd in 3. Generation

Die Jagd wurde bei Theresa quasi in die Wiege gelegt. Bereits ihre Großväter sind zur Jagd gegangen und einer übt diese immer noch im hohen Alter erfolgreich aus. Ebenso gehen beide Elternteile auf die Jagd – Für Theresa war dies jedoch kein Zwang, dies ebenfalls zu tun. Seit kleinauf spielen Hunde für Theresa eine große Rolle. Ihr Labrador Eclipse und ihr Deutsch Drahthaar Arthus sind dabei ihr ganzer Stolz und nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken.

Neben der Hundearbeit taten dann das Thema Fotografie zwischen Weinreben und Weinbergen sowie “Hauptsache draußen” ihr übriges dazu, dass sie sich zum Jagdschein angemeldet hat. Während die Fotografie der Wildtiere einen weitaus größeren Teil als das Erlegen von Tieren einnimmt, so war und ist die Fleischqualität ebenfalls ein großes Argument für sie zur Jagd zu gehen. In den direkten Genuss von Wild aus dem heimischen Revier in der Pfalz kommen die Besucher des Winzerhof-Cafes auf dem Weingut ihrer Eltern.

 

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Jannik – Jagd für den Genuss

Auch der Opa von Jannik ist ein passionierter und immer noch leidenschaftlich zur Jagd gehender Jäger. Bereits im Kindesalter hat er ihn auf zahlreiche Abenteuer im Schwarzwaldrevier oder aber im Gebirge begleitet. So ist auch seine Faszination und Begeisterung für die Jagd immer mehr und mehr gewachsen. Studiumsbedingt wich der Fokus Jagd anderen Dingen – die Naturverbundenheit und Vorliebe für das Kochen blieben jedoch. Letztere war es dann, die gemäß

“We eat, therefore we hunt – Wir essen, also jagen wir!”

den Ausschlag für die Jagd gab.

Vom Lebewesen zum Lebensmittel und dabei für alles verantwortlich zu sein ist für Jannik in der heutigen Gesellschaft ein absolutes Privileg und Faszination zugleich. Dabei folgt er stets dem Grundsatz: “Waidgerecht vom Wald bis auf den Teller”. Nachhaltiger Fleischkonsum in Form von hochwertigem, selbsterlegtem Wildbret, welches innerhalb neuer oder neu interpretierten Gerichten zur Geltung kommt.


 

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